Henrik Orre

Nathalie Spjälle

Therese Elgquist

Elle Nikishkova  

Alexander Elfving 

PRIMUS

Markus Sämmer 

Ben Perry

Vroni Siflinger-Lutz

Adam Dulye

Pontus Karén

Emanuel Hult 

Metric

US Customary

Feuer zu machen ist seit Tausenden von Jahren eine lebenswichtige Fähigkeit. Eine Fähigkeit, die von Generation zu Generation weitergegeben wurde und die nicht nur für die Zubereitung von Essen wichtig war, sondern auch als wichtiger Sammelpunkt für Menschen und Gemeinschaften auf der ganzen Welt fungiert hat. Auch wenn die Kunst des Feuermachens heutzutage nicht mehr so lebenswichtig ist wie früher, erfreuen sich viele Menschen immer noch an der Wärme, dem Licht und der Möglichkeit, in der freien Natur Essen zuzubereiten.

Making a fire has been a vital skill for thousands of years. This knowledge has been passed down from generation to generation and has not only provided food on the table, but has also served as an important gathering point for people and societies around the world. Even though the art of making a fire is not as vital today as it once was, many still enjoy the warmth, light, and ability to cook food in nature.

Att göra upp eld har varit en livsviktig kunskap som gått i arv från generation till generation. Elden har inte bara givit mat på bordet utan även varit en samlingspunkt för människor och samhällen i hela världen. Även om konsten att göra upp eld inte är livsavgörande i dag, njuter många fortfarande av eldens dansande lågor och maten man kan laga över den.

Bei aller Freiheit in Wald und Flur solltest du gerade beim Feuermachen auf den Grundbesitzer und natürlich auf die Natur Rücksicht nehmen. Es ist nicht erlaubt, Zweige und Äste von lebenden Sträuchern und Bäumen abzubrechen – verwende deshalb immer Material, das bereits auf dem Boden liegt. Du bist dazu verpflichtet, dich zu informieren, ob am betreffenden Ort ein örtliches Feuerverbot gilt. In Naturschutzgebieten und Nationalparks gelten besondere Vorschriften. Außerdem musst du sicherstellen, dass weder der Boden noch Tiere oder Pflanzen zu Schaden kommen, wenn du ein Feuer anzündest.

If you are going to make a fire, it is important to consider the landowner and nature. Breaking branches and twigs from living bushes and trees is not permitted, so always use material that is already on the ground. It is also your responsibility to check if there is an active local fire ban in the area and to ensure that neither the land, animals, nor plants are damaged from your fire.

Allemansrätten ger oss fantastiska möjligheter att röra oss fritt i skog och mark. Men om man ska göra upp en eld är det viktigt att respektera både markägare och natur. Det är till exempel inte tillåtet att bryta av kvistar och grenar från levande buskar och träd. Använd i stället material som redan ligger på marken. Det är din skyldighet att kolla upp om det finns lokalt eldningsförbud på platsen du besöker. I naturreservat och nationalparker kan särskilda regler för eldning gälla.

Wenn du hinaus in die Natur kommst, wähle zuerst einen Ort, an dem die Brandgefahr so gering wie möglich ist. Am besten in der Nähe eines Gewässers – nicht nur wegen der schönen Lage, sondern auch aus Sicherheitsgründen.

Wähle gerne eine bereits vorhandene Feuerstelle oder suche einen geeigneten Platz auf feuchter Erde, einem Steinstrand oder Sandboden. Gibt es keine Feuerstelle, ist der 

 eine gute Alternative, weil eine große Platte an der Unterseite den Boden vor Asche schützt, damit das Feuer keine Spuren hinterlässt. Außerdem ist er in zwei verschiedenen Größen erhältlich und eignet sich perfekt zum Kochen über offenem Feuer. Der Kamoto Openfire Pit hat einen eingebauten Windschutz und eine optimale Sauerstoffzufuhr, lässt sich schnell zusammenbauen und ist eine ausgezeichnete tragbare Feuerstelle für jeden Ort, an dem du gerne ein Feuer machen möchtest.

Entzünde kein Feuer direkt auf Felsen, da diese platzen können, oder in der Nähe von Nadelbäumen, trockenen Büschen und hohem Gras, da diese leicht Feuer fangen können. Vermeide auch Sumpfland, Torfmoore und Wurzeln, damit sich das Feuer nicht unterirdisch ausbreitet.

The first thing you should do is choose a place where the risks posed by the fire are as limited as possible. Do not light fires in strong winds or near buildings. The closest distance to a building should be 50 meters.

Have the necessary tools at hand, such as a small shovel and a bucket of water to extinguish the fire in case of an accident. If you don't have enough water with you to put out the fire, you can choose a place not too far from the water to be safe.

Do light fires on: An existing fire pit in nature, or by making one on damp soil, a stone beach, or on sandy ground. If there is no firepit, the 

 is a great option as it has a large base plate that protects the ground from ash, helping to ensure that the fire does not leave any traces.

Do not light fires: directly on or near rock faces (they can fracture). Avoid coniferous trees, dry bushes, and tall grass as they can easily catch fire. Also avoid fires on moss, peatland or earthy woodland as the fire can spread or smolder in the ground and then flare up again. Anthills and stumps are also difficult to extinguish if they catch fire.

Det första du ska göra när du kommer ut i naturen är att välja en plats där brandrisken är så liten som möjligt. För både trivselns och säkerhetens skull får den gärna ligga i närheten av vatten.

 Använd i första hand en befintlig eldstad i naturen. I andra hand kan du göra en egen eldstad på fuktig jord, en stenstrand eller sandmark. Ett annat bra alternativ är 

. Den har en stor platta i botten som skyddar marken från aska så att elden inte lämnar några som helst spår efter sig.

 Elda inte direkt på klipphällar (de kan spricka) eller i direkt anslutning till barrträd, torra buskar och högt gräs som lätt kan fatta eld. Undvik även myrmark, torvmark och rötter där elden kan spridas under jorden utan att man ser det.

Nachdem du einen geeigneten Platz gefunden hast, ist es an der Zeit, das Feuer anzulegen. Jedes Feuer benötigt drei Dinge, das sogenannte „Verbrennungsdreieck“: einen brennbaren Stoff, Wärme und Sauerstoff. Bringe entweder trockenes Material von zu Hause mit oder verwende das, was die Natur dir bietet. Fichten-, Kiefer- und Birkenholz eignet sich gut zum Feuermachen. Am besten sammelst du möglichst viel Material und ordnest es nach Größe, bevor du das Feuer anzündest.

Ein Grundprinzip beim Anlegen eines Feuers besteht darin, mit dem kleinen Material anzufangen, bevor man zum großen Material übergeht. Das kleinste Material wird als Zunder bezeichnet und hat die Aufgabe, das Feuer zu entfachen. Dabei kann es sich um Birkenrinde, trockenes Gras oder Kienspan aus einem alten Kiefernstumpf handeln. Am besten hat man immer eine kleine wasserdichte Dose mit Zunder dabei, wenn man auf Tour geht. Ein mit Vaseline eingeschmierter Tampon oder Wattebausch ist ein klassischer Outdoor-Hack, der für eine stabile Flamme sorgt. Bei kaltem oder feuchtem Boden sollte das Feuer möglichst nicht direkt auf dem Boden angelegt werden. Bei starkem Wind errichtet man am besten einen Windschutz aus Rucksäcken oder anderen Gegenständen, die man dabei hat oder vor Ort finden kann.

Wenn der Zunder Feuer gefangen hat, kannst du anfangen, das Feuer mit Anzündholz zu „füttern“, wie kleinen Zweigen, Feathersticks, Tannenzweigen oder anderem Material, das du auf dem Boden findest. Bei feuchtem Wetter kannst du größere Holzstücke spalten, um an das trockenere Kernholz im Inneren zu gelangen. Lasse immer genug Abstand zwischen dem Material, damit die Flammen ständig mit Sauerstoff versorgt werden. 

Sobald das Feuer ordentlich brennt, ist es Zeit für das Feuerholz und die größeren Äste. Beginne am besten mit den dünneren Ästen und Holzscheiten und fülle mit den gröberen Stücken auf, wenn sich das Feuer entwickelt. Ein nützlicher Tipp, wenn man über offenem Feuer kochen möchte, ohne dass das Essen verbrennt: Verwende nur Anzündholz und kleinere Holzscheite und lege häufiger Holz nach. So erhältst du schneller ein schönes Glutbett als mit großen Holzstücken. Außerdem entsteht bei kleineren Stücken weniger Rauch. Möchtest du hingegen ein behagliches Feuer haben, um das man lange sitzen kann, kannst du stattdessen größere Holzscheite verwenden und seltener Holz nachlegen.

Ein häufiger Fehler ist, zu schnell oder zu dicht Holz nachzulegen, sodass das Feuer erstickt wird. Das Feuer braucht ständig Sauerstoff, um zu gedeihen. Sobald das Feuer richtig brennt, muss man nur noch hin und wieder Holz nachlegen. Jetzt kann man ganz die Wärme, das Licht und die gemütliche Atmosphäre am Feuer genießen.

Denkt daran, das Feuer mit reichlich Wasser zu löschen, bevor ihr die Feuerstelle verlasst. Man muss die Asche und die verbleibenden Kohlestücke anfassen können, um sicher zu sein, dass das Feuer vollständig erloschen ist. Sieh dich gut um und hinterlasse den Ort immer in demselben oder einem besseren Zustand, als du ihn vorgefunden hast.

Once you have found a suitable location, it's time to light the fire. Every fire needs three things, the so-called “fire triangle”: dry and easily flammable material, heat, and oxygen. You can either take dry material with you or use what nature has to offer. Spruce, pine, and birch are good woods to make a fire with. A great tip is to gather plenty of material first and then sort it by size before lighting the fire.

A basic principle when making a fire is to go from small to big. The smallest material is called tinder, and this is what first catches fire. It can be birch bark, dry grass, or pitch firewood from an old pine stump. A good practice is to always bring a small waterproof container with tinder on your adventures. A tampon or cotton ball smeared with petroleum jelly is a classic wilderness trick that provides a stable flame. If the ground is cold or damp, it's a good idea to try and get the fire off the ground by building a “raft” of sticks below. If it's windy, it's good to build a windbreak using things you have with you or find at the site. Get down on your knees and light match/lighter right next to the tinder and then ignite.

Have a pile of small kindling right next to the fire, ready to add. Once the tinder has caught fire, you can start feeding the fire with kindling like 10-15 centimeter long twigs, “feather sticks,” or other dry material that you find on the ground. If the material is wet, you can whittle away the outer layer with your knife or split large logs to access the drier heartwood inside. Always place the materials at an appropriate distance apart – about 0.5–1 centimeter – so that the fire always gets enough oxygen.

When the fire has started to take hold, it's time to use the primary firewood made up of larger branches. If your goal is to create a cozy fire to sit around that doesn’t need to be fired up as often, it's best to start with thinner branches and logs and add thicker pieces as the fire progresses. For cooking fire, a tip to avoid burning your food is to only use smaller sticks adding to the fire more frequently to keep a consistent flame. This creates a hot layer of embers faster than using big logs, and small sticks emit less smoke.

A common mistake is to feed the fire too quickly or too tightly, thus suffocating it. The fire always needs oxygen to thrive. Once the fire gets going, it only needs to be fed at regular intervals. Then it's time to just enjoy the warmth, light, and cozy atmosphere around the fire.

When you leave the spot, it's important to use plenty of water to completely extinguish the fire. You should be able to touch the ash and remaining coals to be sure the fire is completely out. Then, look around and always leave the spot in the same or better condition than you found it.

När du hittat en fin plats är det dags att få igång elden. Varje eld behöver tre saker, den så kallade brandtriangeln: torrt och lättantändligt material, värme och syre. Ta antingen med torrt material hemifrån eller använd dig av det naturen har att erbjuda. Gran, tall och björk är bra ved att göra upp elden med. Ett bra tips är att börja med att samla ihop mycket material och sortera i storleksordning innan du tänder elden.

En grundprincip när du gör upp eld är att gå från litet material till stort. De minsta delarna kallas tändmaterial och är det som får i gång lågan. Det kan vara björknäver, torrt gräs eller tjärved från en gammal tallstubbe. Ett bra tips är att alltid ha med en liten vattentät burk med extra tändmaterial ut på äventyret. En tampong eller bomullstuss som är insmord i vaselin är ett klassiskt vildmarksknep som ger en stabil låga. Om marken är kall eller fuktig är det en bra idé att försöka få upp elden från marken. Blåser det mycket är det bra att bygga ett vindskydd av ryggsäckar eller annat ni har med er eller hittar på platsen. När du sedan ska tända elden är det viktigt att du går ner på knä och har gott om både tändmaterial och tändved nära till hands.

När tändmaterialet fattat eld kan du börja mata elden med tändveden. Det kan till exempel vara små kvistar, fjäderstickor, granris eller annat lätt material som du hittar på marken. Är det blött ute kan du klyva större vedklabbar för att komma åt den torrare kärnveden inuti. Placera inte materialet för tätt, det är viktigt att lågorna hela tiden får syre för att brasan ska ta sig.

När elden kommit igång ordentligt är det dags för veden och de större grenarna. Börja gärna med tunnare grenar och vedklabbar och fyll på med de grövre bitarna allt eftersom elden tar sig. Ett bra tips när man lagar mat över öppen eld och inte vill bränna maten är att enbart använda sig av tändved och mindre vedträn och mata elden oftare. Det ger snabbare en fin glödbädd än om du lägger på stora vedklabbar. Mindre bitar avger dessutom mindre rök. Vill du bara ha en mysig eld att sitta runt kan du däremot använda större vedträn och mata elden mer sällan.

Ett vanligt misstag är att mata elden för snabbt eller för tätt och på så sätt kväva den. När elden är i gång behöver man bara mata den med jämna mellanrum medan man njuter av värmen, ljuset och den mysiga stämningen runt lägerelden.

När ni ska lämna platsen är det viktigt att använda ordentligt med vatten för att släcka elden om den inte brinner ut helt av sig självt. Man ska kunna ta på askan och kolbitarna som är kvar för att vara säker på att elden är helt släckt. Se dig omkring och lämna alltid platsen i samma eller bättre skick än du fann den.

 ist vielleicht der am weitesten verbreitete Lagerfeuertyp. Das Feuerholz wird aufrecht aneinander gelehnt, was einen stabilen Aufbau ergibt und das Feuer schnell in Gang kommen lässt. Ein wunderbares Feuer, um das man lange beisammensitzen kann.

 eignet sich hervorragend zum Kochen. Es wird wie eine Blockhütte aufgebaut, um eine optimale Sauerstoffzufuhr zu erreichen. Sobald das Feuer richtig brennt, kann man einen Deckel aus Holzscheiten anfertigen, auf dem man dann einen Rost, eine Pfanne oder einen Topf platzieren kann.

, Spaltblockfeuer, Reisigfeuer und Stammstapelfeuer sind einige andere Bauformen, die häufig in freier Natur zum Einsatz kommen, sei es zum Kochen oder als Licht- und Wärmequelle.

 is perhaps the most common campfire. The logs are placed leaning against each other, forming a stable structure and fire that catches quickly. This creates a beautiful fire that you can sit around and socialize.

 or “log cabin fire,” is great for cooking. It's built like a log cabin for optimal oxygen flow and stability. Once the fire has started, you can create a “roof” of logs where you can then place a grill, frying pan, or a pot.

, blowtorch, brush fire, and log fire are other constructions that are often used in nature, both for cooking and for light and heat.

Pyramidelden är den kanske vanligaste lägerelden. Vedträna placeras lutande mot varandra och ger en stabil konstruktion och en eld som tar sig snabbt. En härlig eld som man kan sitta runt och umgås.

 passar väldigt bra om man ska laga mat. Den byggs som ett timmerhus för optimal syretillförsel. När elden tagit sig kan man placera ett lock av vedträn där man sedan kan placera ett galler, stekpanna eller kastrull.

, blåslampa, riseld och nying är andra konstruktioner som används ofta i naturen, både vid matlagning och för ljusets och värmens skull.

Ein scharfes Messer und eine kleine Axt sind nützliche Utensilien, wenn man in der freien Natur ein Feuer machen möchte. Zum Anzünden kann man dann Streichhölzer, ein Feuerzeug, ein Sturmfeuerzeug, Sturmstreichhölzer oder einen Feuerstahl/Zündstahl verwenden. Die verschiedenen Möglichkeiten haben folgende Vor- und Nachteile:

 Sie sind preiswert, überall erhältlich und ein beliebter Begleiter auf Tour. Dafür funktionieren sie bei Nässe und Wind nicht mehr ganz so gut.

 Es ist ebenfalls preiswert, hält lange und funktioniert auch bei Nässe relativ gut. Bei Minusgraden kann es jedoch schwierig werden, mit einem Feuerzeug ein Feuer zu entfachen. Bewahre es im Winter deshalb immer nah am Körper auf. Der 

 ist eine gute Alternative. Er erzeugt eine 1300 °C heiße Spitzflamme, sodass du auch bei widriger Witterung ein Lagerfeuer oder Flüssigbrennstoff entzünden kannst.

 Sie funktionieren bei Nässe oder starkem Wind besser als gewöhnliche Streichhölzer. Außerdem werden sie normalerweise in einer wasserdichten Dose aufbewahrt.

 Es erzeugt eine heißere und konzentriertere Flamme, die dafür nicht so lange hält wie bei einem normalen Feuerzeug.

 Der Zündstahl von heute besteht aus einem Stab aus Magnesiumlegierung und einem Stahlteil, das gegen den Stab geschlagen wird, um Funken zu erzeugen. Mit dem Zündstahl lässt sich selbst bei Nässe ganz einfach ein Feuer entfachen, wobei er während seiner Lebensdauer mehr als 3000 Zündungen schafft. Mit dem 

 kannst du bei jedem Wetter ein Feuer entzünden. Alle Stahlteile werden durch das integrierte Etui aus biobasiertem Kunststoff geschützt. Ein intelligentes und selbstverständliches Zubehör auf Tour.

A sharp knife and a small ax or foldable saw are always great tools to have when making a fire. For ignition, you can choose between either matches, a lighter, storm matches, storm lighters, or a flint/steel. But note that there are advantages and disadvantages with each of these alternatives:

These are cheap, can be purchased everywhere, and are very common on outings. However, they can become useless if they get wet and work poorly when exposed to wind.

 In addition to being cheap and readily available, they also last a long time and work well if wet. However, it can be difficult to start a fire with a lighter when temperatures are below freezing outside. Therefore, always keep lighters close to your body in the winter. A good alternative is 

. Its pointed flame has a scorching temperature of 1300°C, allowing you to ignite both the campfire or liquid fuel even under the toughest weather conditions.

 These work much better than regular matches if they get wet or if it's very windy. They usually are also sold in a waterproof container.

 These have a hotter and more concentrated flame that is more effective in harsh weather conditions, although they do run out of fuel faster than regular lighters.

 Today's flint and steel sets come with a magnesium alloy rod and a steel striker that is pulled against it to create sparks. This can light a fire even when it's wet and can produce more than 3,000 fires in its lifetime. With 

 you can light a fire in virtually any conditions.

En vass kniv och en liten yxa är väldigt bra att ha med sig ut när man ska göra upp en eld. För att få igång elden kan man välja antingen tändstickor, en tändare, stormtändare, stormtändstickor eller ett eldstål/tändstål. Här har vi samlat fördelar och nackdelar med de olika alternativen:

De är billiga och lätta att få tag på. Nackdelen är att de fungerar sämre om de blir blöta eller utsätts för vind.

 Den är också billig, räcker länge och fungerar hyfsat om den blir blöt. Däremot kan det vara svårt att få fyr på elden med en tändare om det är minusgrader ute. Förvara den därför alltid nära kroppen på vintern.

 De fungerar bättre än vanliga tändstickor när det blåser. De tål även att bli fuktiga, men behöver torka innan de används. Specialstickorna kan köpas i till exempel friluftsbutiker och brukar komma i en vattentålig burk.

 Den är mer effektiv med en varmare och mer koncentrerad låga, men med nackdelen att den tar slut fortare än en vanlig tändare. 

 är ett bra alternativ. Den har en spetslåga med en temperatur på hela 1300°C, vilket gör att du kan tända både lägerelden och flytande bränsle även under tuffare väderförhållanden.

Dagens tändstål kommer med en stav av magnesiumlegering och en ståldel som dras mot staven för att skapa gnistor. Tändstålet gör enkelt upp eld även när det är blött och ger mer än 3 000 eldar under sin livstid. Med 

 kan du göra upp eld i alla möjliga förhållanden. Alla ståldelarna skyddas tack vare det integrerade fodralet tillverkat av biobaserad plast. Ett smart och givet tillbehör på utflykten.

Wenn du deinen Kocher richtig pflegst und bei Bedarf wartest, kannst du dir sicher sein, dass er dich ein Leben lang begleiten und dich mit Wärme und Energie versorgen wird.

Auf diesen Seiten haben wir alles zusammengetragen, was du für die Wartung deines Primus Kochers wissen musst.

Unsere Service-Videos zeigen dir Schritt für Schritt, wie du deinen Primus Kocher richtig pflegst und wartest.

Diese Videos zeigen dir, wie du die Brennstoffdüsen reinigst, einen defekten Piezozünder ersetzet, Adapter austauschst und vieles mehr.

By taking proper care of you stove and servicing it when needed you make sure that that you have a life long friend keeping you warm and energized for years to come.

On these pages we have gathered everything you need to know when it comes to maintaining your Primus stove.

Our service videos provide an easy to follow step by step guide on how to properly maintain and service your Primus stove.

These videos will show you how to clean the fuel jets, replace a broken piezo igniter, change adaptors and much more.

Genom att ta hand om och underhålla ditt Primus-kök säkerställer du att du har en livslång vän som håller dig varm och full av energi när du är ute på äventyr.

På dessa sidor har vi samlat allt du behöver veta om service och underhåll av ditt Primus-kök.

Våra videor visar steg för steg hur går tillväga för att byta en trasig piezo-tändare, rengöra brännaren eller byta bränsleadapter på din brännare.

Här hittar du alla våra service-filmer. 

Die Entdeckung des Feuers, die Fähigkeit, es zu erzeugen und dauerhaft brennen zu lassen, war eine Revolution in der Entwicklung der Menschheit. Gekochtes Essen war leichter zu verdauen, es lieferte mehr Nährstoffe und gab uns mehr Kalorien, was einen riesigen Einfluss auf unsere körperliche und geistige Entwicklung hatte. Doch Feuer bedeutete noch viel mehr. Es diente als sozialer Treffpunkt, an dem man sich versammeln konnte. Die Gespräche über den Aufbau von Stämmen und Gesellschaften fanden garantiert in der Nähe der lodernden Flammen statt. Das Feuer spendete Wärme, Sicherheit und Licht, wenn es überall sonst dunkel war.

Leider ist der Großteil unseres Wissens über das Feuermachen und Kochtechniken über offenem Feuer heutzutage verloren gegangen. Wenn man ihnen ein Stück Holz, ein Feuerstahl und ein Messer in die Hand drücken würde, würden nur die Wenigsten wissen, wie man damit einen Funken und ein Feuer erzeugt. Zum Glück erlebt die Kunst des Feuermachens und Outdoor-Kochens in letzter Zeit eine Renaissance und wird wieder beliebter. Den modernen Menschen zieht es wieder in die Natur, er möchte es lernen, im Einklang mit ihr zu leben und dem Stress und der Hektik des Stadtlebens entkommen. Wir möchten wieder lernen. Viele von uns wollen an einem Lagerfeuer sitzend die fundamentale Verbindung zur Natur und zu unseren Mitmenschen neu aufleben lassen.

Bei meiner Arbeit als Outdoor-Köchin benutze ich eine Vielzahl von Töpfen und Pfannen. Einer meiner Favoriten ist die Primus Open Fire Pan auf einem Kamoto-Grill. Die Pfanne und der Grill sind in zwei Größen erhältlich und bieten viel Platz zum Braten und Kochen verschiedenster Gerichte, ganz besonders, wenn man für viele Leute kocht. Die Pfanne für offenes Feuer ist mit abnehmbaren Beinen ausgestattet, falls man sie an einem Feuerring verwenden will. Sie wurde mit drei Schichten konstruiert, zwei Schichten Edelstahl und einem Aluminiumkern für eine bessere Hitzeverteilung.

In Schweden gibt es viele Regeln darüber, was in der Natur erlaubt ist und was nicht. Eine dieser Regeln besagt, dass man die Natur nicht stören darf und beim Camping keine sichtbaren Spuren hinterlassen soll. Darum mache ich mein Feuer nie direkt auf dem Boden. Ich mache es immer in einer Feuerschale oder einer Feuergrube. Einer der Vorteile einer Feuergrube oder des Kamoto-Grills ist sein effizienter Umgang mit Hitze und Feuerholz.Eine Feuerschale bzw. ein Kamoto verfügt über einen Windschutz, der dafür sorgt, dass die Flamme auf die Kochfläche ausgerichtet und das Feuer effektiver genutzt wird.

Bei der Verwendung einer Edelstahlpfanne sollte man berücksichtigen, dass sie im Vergleich zu den in Schweden häufig verwendeten Gusseisen-Platten dünner ist. Das bedeutet, mit derselben Menge an Hitze wie bei einer Gusseisen-Platte oder -Pfanne erhitzt sich ihre Kochoberfläche schneller und wird heißer. Das ist ein Vorteil, wenn man seine Gerichte schneller und mit mehr Hitze zubereiten will. Das bedeutet aber auch, dass man beim Feuer vorsichtig sein muss. Ist das Feuer zu groß, wird die Pfanne zu heiß und das Essen brennt an. Darum sollte man lernen, wie man ein mittelgroßes Feuer unter der Open Fire Pan macht. Ich empfehle, das Feuerholz in dünnere Holzscheite zu schneiden. Diese beginnen schneller zu brennen und können einfacher bewegt werden, wenn man die Hitze umverteilen will. Gleichzeitig verbrennen sie schneller, falls es zu heiß werden sollte. Mit anderen Worten: Mit dünneren Scheiten lassen sich Feuer und Hitze besser kontrollieren. Das ist besonders wichtig, wenn man die Open Fire Pan auf einem Kamoto-Grill verwendet, da zwischen dem Grill und der Bratoberfläche nicht viel Platz ist und nur eine mittelgroße Flamme benötigt wird.

The discovery of fire, and later the skills to make it and keep it, was a huge revolution in the development of mankind. Cooked food was easier to digest, it unlocked nutrients and enabled us to intake more calories that greatly contributed to our physical and mental development. But fire was much more than that. It also served as a social space created when people gathered around it. Discussions about the organisation of tribes or societies most probably took place there, by the burning flames. Fire provided warmth, safety, and a light when everything else was dark.

Today, unfortunately, we have lost much of the knowledge we had about fire making and open fire cooking techniques. Given a log, fire steel and a knife very few know how to create a spark and later a fire. Luckily the art of fire making and outdoor cooking has recently started to regain its popularity. The modern man is finding its way out into the nature, eager to learn how to live with and in it, to get away from the stressful everyday life in a busy town. We start learning again. Many of us want to rekindle the basic connection to nature and to each other around the hot burning flames.

In my work as an outdoor chef, I use a variety of different pots and pans. One of my favourites is the Primus Open Fire Pan on top of the Kamoto grill. The pan and grill come in two sizes and have a big space for frying and cooking different types of dishes, specially if you’re cooking for many people. The open fire pan also comes with attachable legs in case you want to use it in a fire ring. The pan features a three-layer construction, two layers of stainless steel with an aluminium core for better heat distribution.

In Sweden we have a lot of rules about what you can and can’t do in nature. One of them is not to disturb nature or leave visible trace after camping. Consequently, I never make up fires straight on the ground, I always use some kind of fire bowl or pit. Another advantage using a pit or the kamoto grill is heat and firewood efficiency. When fire is made up in a fire bowl or Kamoto, it creates a wind shield as well as helps directing the flames towards the cooking surface. Therefore, the fire is used more efficiently.

One thing to keep in mind when using a stainless-steel pan is that it is thinner than for instance a cast iron griddle often used in Sweden. This means that the cooking surface heats up faster and gets hotter with the equivalent amount of heat used under a cast iron griddle or pan. This is an advantage if you want a faster and hotter preparation of your meal. However, it also means that you must be cautious with the fire. Too big of a fire – the pan gets too hot, and you’ll burn the food. That’s why it’s important to learn how to make a moderate fire under the Open Fire Pan. My advice is to splint the firewood into thinner sticks. That way they start burning faster, are easier to move around to redistribute heat and they burn out faster in case it get too hot. In other words, thinner sticks make it easier to manage the fire and control the heat. This is particularly important when using the Kamoto grill with the Open Fire Pan since the space between the grill and the frying surface is narrow and requires a moderate flame.

Upptäckten av elden, och förmågan att tämja och hålla den vid liv, var en enorm revolution i människans utveckling. Tillagad mat var mer lättsmält och frigjorde näringsämnen som gjorde att vi fick i oss fler kalorier, vilket bidrog till vår fysiska och mentala utveckling. Men elden var så mycket mer än så. Den fungerade också som en social plats som människor samlades kring. Diskussioner om hur stammar eller samhällen skulle organiseras ägde sannolikt rum här, vid eldens lågor. Elden bidrog med värme, trygghet och ljus när det bara fanns mörker.

Nuförtiden har vi förlorat en stor del av kunskapen vi hade kring matlagning och tekniker för att använda elden. Det är få som klarar av att slå gnistor och göra upp en eld med enbart ett vedträ, eldstål och en kniv. Lyckligtvis har konsten att göra upp eld och laga mat utomhus börjat återfå sin popularitet. Den moderna människan har börjat leta sig ut i naturen och vill lära sig mer om livet i samklang med den för att fly vardagsstressen i tätbefolkade städer. Vi börjar lära oss igen. Många av oss vill återfå den grundläggande anknytningen till naturen och varandra när vi samlas kring eldens lågor.

I mitt arbete som utomhuskock använder jag en mängd olika grytor och pannor. En av mina favoriter är Primus Open Fire Pan ovanpå Kamoto-grillen. Stekhällen och grillen finns i två storlekar med gott om plats för stekning och tillagning av olika typer av rätter, särskilt om man lagar mat åt många. Stekhällen kan också förses med ben om man vill ställa den i en eldstad. Hällen är konstruerad i tre lager: två lager med rostfritt stål och en kärna i aluminium för bättre värmespridning.

I Sverige har vi många regler kring vad man får och inte får göra i naturen. En av dem är att inte störa naturen eller att lämna synliga spår efter sig när man slår läger. Därför gör jag aldrig upp eld direkt på marken och jag använder alltid någon form av eldstad eller eldgrop. En annan fördel med att använda en eldstad eller Kamoto-grillen är att värmen och elden används mer effektivt. När man gör upp eld i en eldstad eller med Kamoto finns det skydd för vinden som bidrar till att hålla lågorna under ytan som används för matlagning. På så sätt används elden mer effektivt.

Något att tänka på när man använder en panna i rostfritt stål är att den är tunnare än exempelvis de gjutjärnspannor som ofta används i Sverige. Det innebär att ytan som ska användas för matlagning värms upp snabbare och blir varmare med samma mängd värme som används under en stekhäll eller panna i gjutjärn. Det är en fördel om du vill tillaga din måltid snabbare och med högre temperatur. Men det innebär också att du måste vara mer försiktig med elden. Om elden är för stor blir pannan för varm och maten kommer att brännas vid. Därför är det viktigt att lära sig hur man gör upp en lagom stor eld under Open Fire Pan. Mitt tips är att klyva veden i tunnare stavar. De börjar brinna snabbare och är enklare att flytta på för att sprida ut värmen samtidigt som de brinner ut snabbare om det blir för varmt. Med andra ord blir det lättare att hantera elden och kontrollera värmen med tunnare vedstavar. Det är särskilt viktigt när Kamoto-grillen används med Open Fire Pan eftersom utrymmet mellan grillen och ytan för stekning är smalt och kräver medelstora lågor.

Die Open Fire Pan auf dem Kamoto-Grill zu verwenden, bringt einem den Vorteil, dass dabei zwei Hitzezonen entstehen. Durch das Design des Kamoto-Grills landet der Großteil der Hitze in der Pfannenmitte, so entstehen an den Enden der Pfanne kühlere Bereiche. So kann man gleichzeitig verschiedene Zutaten braten und die fertigen Zutaten zu den kühleren Enden manövrieren.

Zuletzt noch ein paar Anmerkungen zum Thema Pflege und Einbrennen der Primus Open Fire Pan. An der Frage, ob Edelstahlpfannen eingebrannt werden müssen oder nicht, scheiden sich die Geister. Ich persönlich finde, die Brateigenschaften in Bezug auf den Antihaft-Effekt verbessern sich, je länger man die Pfanne verwendet. Neu gekauft erstrahlt die Pfanne in silbrigem Glanz. Mit der Zeit entwickelt sie eine prächtige Patina, die meiner Meinung nach nicht abgeschrubbt werden sollte. Nach dem Kochen kratze ich alles, was an der Pfanne kleben geblieben ist, einfach mit dem Pfannenwender ab. Dann fülle ich etwas Wasser ein, lasse die Pfanne warm werden und kratze weiter. Seife oder Spülmittel benutze ich beim Reinigen der Pfanne normalerweise nicht. Heißes Wasser und mit Papiertuch abrubbeln reicht. Also Feuer an und Loskochen!

An advantage of using the Open Fire Pan with the Kamoto grill is that you get two heat zones. The way the Kamoto grill is designed, most of the heat hits the middle of the pan and creates cooler zones at the ends of the pan. That way you can fry different ingredients in at the same time and drag the ones that are ready to the cooler ends.

Lastly, some words on the maintenance and seasoning of the Primus Open Fire Pan. There are different opinions on whether stainless steel should be seasoned or not. I personally think that the frying properties in terms of non-stick effect improve with time when the pan is used. At first your new pan is shiny and silver, in time it gains a charming patina that I don’t bother scrubbing off. After cooking I scrape off whatever has stuck to the pan with my spatula. Then I add some water, let it heat up and scrape some more. I don’t usually use any soap or detergent when I clean the pan. Hot water and a rub off with some paper is enough. So lit that fire and start cooking!

En fördel med att använda Open Fire Pan med Kamoto-grillen är att du får två olika värmezoner. Kamoto-grillen är designad för att merparten av värmen ska nå mitten av pannan, vilket skapar svalare zoner i kanterna. På så sätt kan du steka olika ingredienser samtidigt och flytta den mat som är klar till de svalare delarna.

Slutligen några ord om skötsel och inbränning för Primus Open Fire Pan. Det finns olika åsikter om huruvida rostfritt stål bör brännas in eller inte. Själv tycker jag att stekegenskaper när det gäller non-stick-effekten förbättras över tid när pannan används. Till en början är din nya panna blank och silverfärgad och med tiden får den charmig patina som jag inte bryr mig om att skrubba bort. Efter att jag lagat mat skrapar jag bort allt som fastnat i pannan med stekspaden. Sedan tillsätter jag lite vatten, värmer upp det och skrapar lite till. Jag använder vanligtvis inget diskmedel när jag rengör pannan. Varmt vatten och att torka med lite papper räcker. Så gör upp en eld och börja laga mat!

Adam Dulye

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